Podiumsgespräch zur Finissage der Ausstellung »24-2=2022«

Mit Grußworten von Oleksii Makeiev, Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland, und Jan Tombiński, Geschäftsträger a.i. der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland (Beginn: 18:45 Uhr)

Alevtina Kakhidze, 2022, © Courtesy the Artist

Am 24. Februar 2025 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum dritten Mal. Anlässlich des beginnenden vierten Kriegsjahres haben sich die polnische Künstlerin Renata Rara Kaminska und die ukrainische Künstlerin Alevtina Kakhidze zusammengetan, um mit einer gemeinsamen Ausstellung ein künstlerisches Zeichen zu setzen.

PROGRAMM

Grußworte:
Oleksii Makeiev, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland
Jan Tombiński, Geschäftsträger a.i. der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland

Gesprächsrunde:
Wir leben in einer Zeit, in der Bildung abnimmt, Populismus wächst und fremde Propaganda zunehmend Einfluss gewinnt. Bildungs- und Kunsteinrichtungen sind keine Elfenbeintürme und müssen sich der Realität stellen. Die Vertreter*innen der kulturellen Organisationen, die in Deutschland arbeiten, werden darüber reflektieren, wie sich unsere Arbeit seit 2022 – insbesondere im Hinblick auf die Ukraine – verändert hat und was wir aus der ukrainischen Erfahrung lernen können.

Panelist*innen:
Katarzyna Sitko, Leiterin des Polnischen Instituts in Berlin
Kim Brian Dudek, Leiter Pochen Biennale, Chemnitz
Jörg Heiser, Geschäftsführender Direktor Institut für Kunst im Kontext, UdK Berlin

Moderatorin:
Kateryna Rietz-Rakul, Leiterin Ukrainisches Institut in Deutschland

Im Anschluss: Get-together

Termin:
24.02.2025, 19:00 Uhr

 

Ort:
St. Matthäus-Kirche
Matthäikirchplatz
10785 Berlin

 

Eintritt frei

Unterstützt von: