Familien willkommen!? Intergenerationelle Werkstatt zu Familie und Kirche
Die gelebte Wirklichkeit zeigt: Es gibt viele Formen, Familie zu sein. Gesellschaftlich und religiös prägend ist dennoch das historisch recht junge Ideal der Kleinfamilie aus Vater, Mutter und Kind(ern). An ihm ist unser Steuersystem ebenso orientiert, wie es viele Freizeitangebote sind – und oft auch das Gemeindeleben. Zum Auftakt unseres Jahresthemas Familie fragen wir: Welche Rolle spielt der Protestantismus in der Stabilisierung dieses Ideals? Muss sich etwas, wollen wir etwas ändern, damit Familien in ihrer Vielfalt in Kirche und Gesellschaft gut leben können? Darüber sprechen wir mit Menschen aus Wissenschaft und Kirche.
Die Veranstaltung richtet sich an Familien und an alle Erwachsene mit und ohne Sorgeverantwortung. Kinder sind willkommen! Es gibt eine Kinderbetreuung und intergenerationelle Arbeitseinheiten.
PROGRAMM
11:30 Uhr: Familienkunstgottesdienst der Stiftung St. Matthäus mit anschließendem Mittagsimbiss (fakultativ)
13:30 Uhr: Beginn der Veranstaltung
Begrüßung durch Hannes Langbein, Direktor Stiftung St Matthäus
13:45 Uhr: Podiumsdiskussion »Familie im Wandel der Zeit: Kontinuitäten und Aufbrüche« u.a. mit Dr. Bastian König und Prof. Dr. Almut Peukert
Moderation: Dr. Friederike Krippner, Evangelische Akademie zu Berlin
Parallel dazu: Kinderbetreuung mit Kreativwerkstatt
15:00 Uhr: Pause
15:30 Uhr: Kreativwerkstatt »Wie können spirituelle Räume familienfreundlich gestaltet werden?«
16:30 Uhr: Präsentation und Abschluss
17:00 Uhr: Schluss der Veranstaltung
18:00 Uhr: hORA-Gottesdienst mit Kanzelrede der Akademiedirektorin Friederike Krippner zum Thema Paradies (fakultativ)
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich (siehe Link weiter unten).
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Evangelischen Akademie zu Berlin statt und bildet den Auftakt zur Reihe »Familie 2025: Zwischen Ideal und Wirklichkeit«, die im Zentrum des Jahresthemas Familie der Evangelischen Akademie zu Berlin steht.
Die Veranstaltung wird für Dokumentationszwecke sowie im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ganz oder teilweise mit Bild und Ton aufgezeichnet. Wenn Sie nicht fotografiert werden möchten, nehmen Sie bitte im gekennzeichneten »fotofreien Bereich« Platz.