Christliche Bildbetrachtung: Giotto, »Der Tod Mariae« (um 1310)

Vortrag mit Prof. Dr. Frank Fehrenbach, Universität Hamburg, und Prof. Dr. Notger Slenczka, Humboldt-Universität zu Berlin

 

Hinweis: Die Veranstaltung findet in der benachbarten Gemäldegalerie, Matthäikirchplatz, 10785 Berlin, statt.

Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Volker-H. Schneider, Public Domain Mark 1.0

Giottos »Transitus Mariae« ist eines der bedeutendsten Zeugnisse der frühen italienischen Malerei in der Berliner Gemäldegalerie. Die Ikonographie vereint im selben Bilde zeitlich aufeinander folgende Momente des Geschehens, nämlich Totenmesse und Grablegung, wobei die Seele Mariens bereits von Jesus in Empfang genommen wurde.

Referent*innen: Prof. Dr. Frank Fehrenbach, Kunsthistoriker, Universität Hamburg, und Prof. Dr. Notger Slenczka, Theologe, Humboldt-Universität zu Berlin

Entlang des Kirchenjahres besprechen ein*e Kunsthistoriker*in und ein*e Theolog*in Themen der christlichen Ikonografie vor einem ausgewählten Meisterwerk in der Gemäldegalerie Berlin.

Veranstaltungsleitung: Dr. Sabine Engel, Kunsthistorikerin, Akademie der Künste, und Pfarrer Hannes Langbein, Direktor Stiftung St. Matthäus

In Kooperation mit der Gemäldegalerie Berlin

Termin:
27.11.2025, 16:30 Uhr

 

Ort:
Gemäldegalerie
Matthäikirchplatz
10785 Berlin

 

Teilnahme frei,
keine Anmeldung erforderlich