Eingebettet und geschaukelt von der endlos dahin rinnenden Zeit und auf der Suche nach Einbindung und Dialog bewegt sich der Abend zu Orten, an denen die Zeit stillsteht und erkundet jenseitige Bilder zwischen himmlischem Schweben und dystopischen grauen Wäldern.   Wohin lohnt es sich aufzubrechen und wohin reichen unsere Lieder?

Programm:

J.S. Bach: Komm Jesu komm
I. Strawinski: Elegie
H. Isaac: Innsbruck ich muss dich lassen
H. Skempton: The arrow and the song, the tide rises the tide falls – aus Flight of Song
C. Shaw: In manus tuas, Its motion keeps
M. Kliphuis: A song for one and another (UA)
J. Brahms: Wo ist ein so herrlich Volk – aus Fest- und Gedenksprüche
S. Sciarrino: Ai limiti della notte
D. Riley: A long long sleep – aus Chansons funèbres
J. Sandström: Landskep med solar