LABORa ist das liturgische Werkstattformat der Stiftung St. Matthäus und des Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur.
Einmal pro Ausstellung arbeiten Künstler*innen im Dialog mit Theolog*innen an einem Gottesdienstformat, das sich ganz aus dem Dialog mit der aktuellen Ausstellung ergibt.
In Anlehnung an die alte Benediktinerformel »ora et labora«, »Bete und arbeite!«, treten die Laborformate in ein kreatives Gegenüber zu den traditionellen »hORA«-Gottesdiensten der Stiftung – als experimentelles Widerlager und Quelle liturgischer Erneuerung: »hORA et LABORa«.
Das LABORa-Format wurde mit dem Gottesdienstpreis der Karl und Bernhard Ritter Stiftung ausgezeichnet.